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Automobil

Für Sie gefahren: Renault Rafale Esprit Alpine E-Tech

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Kategorie: Automobil
23. Dezember 2024
  • Wir haben es in den beiden letzten Fahrberichten über die Modelle Captur und Symbioz deutlich gemacht: Der Neuheitenstrauss von Renault ist eindrücklich. Da kann schon manch einer die Übersicht verlieren.
    Der Renault Rafale ist nicht nur preislich interessant, sondern er sieht dank seiner eleganten Silhouette sportlich, leichtfüssig und sehr schick aus.
    Kleine Heckscheibe, hohe Ladekante und eine schöne Signatur der Heckleuchten: Der Rafale macht aus dieser Perspektive eine gute Figur.
    Technisch ein Espace, optisch ein Hingucker: Der Rafale markiert mit seiner nach hinten abfallenden Dachlinie die Coupé-Optik.
    Das Touch-Display hat eine neue Grafik und ist gut bedienbar. Die drei Hebel rechts vom Lenkrad (Gangwahl, Scheibenwischer, Radio-Bediensatellit) provozieren Fehlgriffe.
    Angenehme Atmosphäre, blaue Streifen an den Sicherheitsgurten, hochwertig wirkende Materialien: Der Rafale bietet drei Fondinsassen ein . . .
    . . . angenehmes Reisegefühl. Zu zweit gibts jedoch eindeutig mehr Platz und eine Ablagekonsole mit Becherhaltern.
    Ein bisschen Spieltrieb muss sein: Das «A» für Alpine im Testwagen leuchtet hell.
    Der Kofferraum stellt mit umgeklappten Rücksitzen 1900 Liter Volumen bereit, der Ladeboden ist aber wegen der Stufe nicht eben.

Wir haben es in den beiden letzten Fahrberichten über die Modelle Captur und Symbioz deutlich gemacht: Der Neuheitenstrauss von Renault ist eindrücklich. Da kann schon manch einer die Übersicht verlieren.

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Ford Escort RS Mk1: Ikone neu definiert

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Kategorie: Automobil
19. Dezember 2024
  • Die Front des Mk1 RS strahlt Selbstbewusstsein aus – ikonisches Design trifft auf innovative Lichttechnik. Ein Beweis dafür, dass der Mythos lebt und sich stets neu erfindet.
    Kompromissloser Stil: Der Escort bewahrt die DNA des Originals und fügt ihr eine neue Dimension hinzu. Ein Fahrzeug, das auf den ersten Blick sowohl vertraut als auch revolutionär wirkt.
    Der Schriftzug «Escort RS» und die markanten Streifen zelebrieren die Legende, während die moderne Linienführung und die Detailverliebtheit zeigen: Dieser Klassiker gehört in die Zukunft, nicht ins Museum.
    Innenraum wie aus einem Guss: Alcantara, Carbon und klassische Formen verschmelzen zu einem Fahrerlebnis, das sowohl nostalgische Herzen höher schlagen lässt als auch modernen Ansprüchen gerecht wird.
    Minimalistisch und doch luxuriös: Die goldenen Akzente auf der Instrumententafel sind ein eleganter Tribut an die Vergangenheit, während das Carbon-Finish die Technik von morgen repräsentiert.

Boreham Motorworks erweckt den Ford Escort RS zu neuem Leben – eine Neuinterpretation, die den Mythos feiert und zugleich neu definiert.

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Renault Turbo 3E: Elektrisch, ikonisch, unaufhaltsam

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Kategorie: Automobil
17. Dezember 2024
  • Front wie ein Statement: Der Renault macht unmissverständlich klar, dass er gekommen ist, um Geschichte neu zu schreiben – elektrisch, ikonisch, unaufhaltsam.
    Breit, böse, elektrisch – der Renault 5 Turbo 3E zeigt sich von seiner besten Seite. Hier trifft Retro-Charme auf modernste Technologie.
    Wie ein Wiedersehen mit dem wilden Bruder aus den 80ern – der Renault 5 Turbo 3E setzt klare Zeichen. Breite Backen, pure Energie und ein Hauch von Motorsport.
    Von der Rallye-Ära inspiriert: Die Silhouette lässt keinen Zweifel daran, dass hier Performance auf der Überholspur wartet.
    Ein Rückblick ins Hier und Jetzt: Mit Karbonstruktur, fettem Heck und vollelektrischem Antrieb ist der Turbo 3E der neue Elektro-Punk unter den Sportwagen.

Anfang der 2020er Jahre – Renault steht am Abgrund. Was tun, wenn der Motor stottert und die Zukunft ungewiss ist? Ein radikaler Transformationsplan namens Renaulution wird aus dem Boden gestampft.

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Valhalla: Aston Martins Hybrid-Revolution

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Kategorie: Automobil
12. Dezember 2024
  • Der Aston Martin Valhalla, eingefangen in seiner gesamten Pracht.
    Die Schmetterlingsflügeltüren sind nicht nur ein Hingucker, sondern ein Statement. Hier trifft Eleganz auf Funktionalität, während der Hybrid-Supersportwagen selbstbewusst seine DNA enthüllt.
    Jeder Blickwinkel erzählt eine Geschichte – von Aerodynamik bis zur aggressiven Silhouette. Ein Design, das für die Rennstrecke gemacht und für die Strasse zugelassen ist.
    Das Heck ist mehr als nur eine Augenweide: 600 kg Anpressdruck bei 240 km/h sprechen für sich. Wer hier nur Schönheit sieht, unterschätzt die Ingenieurskunst.
    Der Valhalla in voller Fahrt – oder zumindest bereit dafür. Sein Name ist Programm: ein Weg ins Paradies für alle, die Geschwindigkeit und Innovation schätzen.
    Die mittig platzierten Auspuffendrohre , eingebettet in Sichtcarbon,ist ein Design-Element. Sie sind ein Statement: Technik trifft Ästhetik, und der Klang ist pure Symphonie.
    Die Luftführung ist Präzisionsarbeit. Jeder Spalt, jede Kante ist optimiert, um Luftströmungen zu bändigen und den Anpressdruck zu maximieren.
    Das Cockpit konzentriert sich auf das Wesentliche. Das zentrale Fahrerdisplay und das minimalistische Lenkrad zeigen: Hier steht die Kontrolle über 1.079 PS im Mittelpunkt.
    Carbonfaser dominiert das Interieur – ein reduziertes Design, das sowohl Luxus als auch Funktionalität ausstrahlt. Hier wird klar: Der Valhalla ist ein Werkzeug für die Rennstrecke.
    Die ultraleichten Sportsitze aus Carbonfaser vereinen Ergonomie mit puristischem Design. Komfort wird hier für die Performance geopfert – kompromisslos und eindrucksvoll.

Die Mischung aus Formel-1-Technologie, Designkunst und Fahrdynamik hat einen Namen: Aston Martin Valhalla.

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Mercedes bringt den Papst unter Strom

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Kategorie: Automobil
09. Dezember 2024
  • Mercedes-Benz-CEO Ola Källenius übergibt dem Papst das neueste Gefährt: ein vollelektrisches Modell, das Tradition und Technologie vereint.
    Ein Fahrzeug, das mit EQ-Technologie und massgeschneiderten Details für öffentliche Auftritte konzipiert wurde – zeitgemäss und symbolträchtig.
    Seit den 1980er-Jahren prägen robuste Modelle die Papstfahrzeuge. Diese elektrische Variante ist ein mutiger Schritt in eine nachhaltigere Ära.
    Mit drehbarem Sitz und Schutzverglasung erfüllt das neue Mobil die hohen Anforderungen des Heiligen Vaters – funktional und modern.
    579 PS, angepasst für leise Eleganz und symbolische Geschwindigkeit – ein Fahrzeug, das genauso kraftvoll ist wie die Botschaft, die es transportiert.
    Ein minimalistisches Design, das nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch überzeugt. Perfekt für die großen Auftritte des Pontifex.
    Mercedes-Benz verbindet mit diesem Fahrzeug Mobilität, Tradition und moderne Technik – der perfekte Begleiter für Papst Franziskus.
    Schlichte Linien und ein leiser Antrieb betonen Bescheidenheit und Fortschritt. Unter der Haube: leistungsstarke Elektromotoren.
    Mit diesem Fahrzeug wagt Mercedes-Benz den Brückenschlag zwischen jahrzehntelanger Geschichte und zukunftsweisender Mobilität.
    Vom roten Teppich bis zur schützenden Kabine: Dieses Mobil ist nicht nur Transportmittel, sondern auch Bühne für die Botschaft des Papstes.
    Mercedes begleitet die katholische Kirche seit 1930. Jetzt folgt der nächste Schritt: elektrischer Antrieb für eine stille, aber kraftvolle Präsenz.
    Weisses Interieur und modernste Technologie schaffen eine Umgebung, die sowohl Funktion als auch Spiritualität ausstrahlt.
    Jeder Schritt über den roten Teppich hin zum drehbaren Sitz symbolisiert die Verschmelzung von Tradition und Innovation.
    Die vertrauten Linien treffen auf zukunftsorientierte Technik. Dieses Fahrzeug ist ein Statement für Wandel und Beständigkeit zugleich.

Mercedes-Benz präsentiert Papst Franziskus sein neues Papamobil – ein elektrischer G 580 mit EQ-Technologie.

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Für Sie gefahren: Alfa Romeo Tonale Q4 Hybrid

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Kategorie: Automobil
04. Dezember 2024
  • Passt: Das «Gesicht» des Tonale verdient das Prädikat «sehr, sehr attraktiv».
    Strahlt nur beim Modell «Tributo Italiano»: Die Sonderverversion ist, neben Weiss . . .
    . . . und Rot, mit diesem Grün in den italienischen Landesfarben zu haben.
    Der Alfa Romeo Tonale hat als Sonderversion «Tributo Italiano» serienmässig Allradantrieb an Bord.
    Da fühlt man sich einfach wohl: Sitze und Atmosphäre im Tonale sind super, das kleine Drehrad links vom Automatik-Wählhebel . . .
    . . . ist mit den drei Buchstaben «d», «n» und «a» gekennzeichnet. Damit lassen sich die drei Fahrmodi Dynamik, Natural und Advanced anwählen.
    Hinters Licht geführt: Die Folie am Armaturenbrett wird aus dem Hintergrund beleuchtet und strahlt in fünf wählbaren Farben.
    Auch wenn manchmal nicht alles echtes «Gold» ist, was glänzt: Die Materialien wirken nobel, die Harmon-Soundanlage ist Serie.
    Ästhetisch-stilvolle Details und etwas Patriotismus schliessen sich nicht aus: Die Sitze weisen auf Marke, Modell und . . .
    . . . wie an den Aussenspiegeln ans Herkunftsland des Alfa Romeo Tonale hin – dank der Landesfarben.

Ganz ehrlich, man kann sich in einem Alfa schon ein bisschen wie Romeo vorkommen – auch als pensionierter. Aber egal.

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Für Sie gefahren: Cupra Formentor 2.0 TSI VZ 4Drive

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Kategorie: Automobil
26. November 2024
  • Die Aussenfarbe «Enceladus Grey matt» steht dem Formentor sehr gut, kostet aber 2550 Franken.
    Aufregend: Mit dem Facelift ist der Look des Formentor noch extravaganter geworden.
    Grimmiges Gesicht: Die Anordnung der Scheinwerfer, die vielen Linien und die grossen Lufteinlässe geben dem Formentor viel Eigenständigkeit.
    Neben der durchgehenden Leiste leuchtet nun auch das Cupra-Logo. Das Kürzel VZ trägt der Formentor, weil er mehr als 210 PS leistet.
    Ambiente-Beleuchtung und Sportschalensitze sind serienmässig – genauso wie das Infotainment-Display im Format 12,9 Zoll.
    Abklappbare Armlehne, Cupholder, bequeme Sitze: Hinten sitzen zwei Personen sehr kommod mit genügend Beinfreiheit.
    Die Soundanlage von Sennheiser ist top, hat 390 Watt und zwölf Lautsprecher mit Subwoofer. Allerdings sind dafür 650 Franken anzulegen.

Scharfe Optik, agiles Fahrverhalten, kompakte Aussenmasse: Der Cupra Formentor ist in seinen ersten vier Lebensjahren fast schon ein bisschen Kult geworden.

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Elektro-Riese: So sieht der Hyundai Ioniq 9 aus

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Kategorie: Automobil
25. November 2024
  • Auffällig: das Punkte-Design der Lichter. Unter der Haube ist ein Kofferraum (Frunk) mit 88 (2WD) beziehungsweise 52 Liter (4WD) Stauvolumen.
    Für eine bessere Übersicht in der Dunkelheit zum Beispiel auf einem Parkplatz sind die äusseren Türgriffe indirekt beleuchtet.
    Auch am Heck fällt das Punkte-Design der Lichter auf.
    Eine Soundanlage mit acht Lautsprechern, Ambiente-Licht und ein Infotainment-System mit 12-Zoll-Kombi-Instrument: Hier lässt es sich leben.
    Das passt: Drehbare Sitze, schnellladende USB-C-Anschlüsse (100 W) für alle Passagiere und ein Panoramadach mit schmaler Belüftungsöffnung.

Im Laufe von 2025 ist es soweit: Hyundai lanciert in Europa den vollelektrischen Ioniq 9.

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Gesucht: COTY-Nachfolger vom Kia EV9

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Kategorie: Automobil
25. November 2024
  • Ob der Citroën C3 zum «Auto des Jahres» gewählt wird, ob es der . . .
    . . . Dacia Duster ist oder ein anderer aus den sieben Finalisten, entscheidet sich am 10. Januar 2025.

Welches neue Modell «Car of the Year 2025» (COTY) werden kann, hat die Jury aus einem Feld von ursprünglich 42 Mitbewerbern entschieden und daraus sieben Finalisten bestimmt.

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DS SM Tribute: Frankreichs Luxusvision vor Serienstart?

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Kategorie: Automobil
20. November 2024
  • Ikonisches Erbe trifft auf moderne Vision: Der legendäre Citroën SM neben seiner zeitgemässen Neuinterpretation. Eine Hommage an Design und Ingenieurskunst.
    Die Front des Konzeptfahrzeugs strahlt futuristische Eleganz aus. Scharfe Linien und eine prägnante Lichtsignatur verleihen dem grossen Coupé eine unverwechselbare Präsenz.
    Seitenansicht mit sportlicher Dynamik: Die harmonische Kombination von Luxus und Performance zeigt sich in der klaren Silhouette und der hochwertigen Verarbeitung.
    Rückansicht mit futuristischem Akzent: Das Lichtband betont die schlanke Formensprache, während das Design selbstbewusst Tradition und Moderne verschmelzen lässt.
    Aerodynamische Präzision aus jedem Blickwinkel: Die Seitenlinie unterstreicht die Inspiration des Originals und interpretiert sie mit innovativen Designelementen.
    Ein Blick in die Zukunft des Automobildesigns: Die aggressive Frontpartie und die präzise Linienführung spiegeln den Anspruch an Exklusivität und Individualität wider.
    Futuristischer Auftritt: Die markante Front zeichnet sich durch klare Linien und innovative Lichttechnik aus, die Tradition mit modernster Ästhetik verbindet.
    Eine Silhouette voller Dynamik: Die Seitenlinie betont die Eleganz und Aerodynamik, inspiriert von klassischen Designwerten, aber neu interpretiert.
    Die Rückansicht beeindruckt mit einem nahtlosen Lichtband, das die flüssige Formensprache unterstreicht und gleichzeitig futuristische Akzente setzt.
    Hochwertig und visionär: Der Innenraum kombiniert edle Materialien mit einem futuristischen Bedienkonzept, das Funktionalität und Luxus vereint.
    Platz für Exklusivität: Der Blick ins Interieur zeigt ein Lounge-artiges Design mit luxuriösen Sitzen und einem minimalistischen Ansatz.
    Ein Cockpit der Zukunft: Das digitale Armaturenbrett integriert innovative Technologie in ein organisches und ästhetisches Layout.
    Detailverliebt: Die Lichttechnologie an der Front demonstriert den hohen Anspruch an Design und Präzision.
    Raffinierte Eleganz: Der harmonische Übergang zwischen den Flächen und das auffällige Lichtdesign prägen die dynamische Heckansicht.
    Das futuristische Heckdesign setzt mit einem durchgängigen Lichtband und klaren Linien moderne Akzente und unterstreicht den avantgardistischen Anspruch.
    Ein Interieur der Extraklasse: Hochwertige Materialien und ein minimalistisches Design schaffen ein luxuriöses Ambiente mit visionärer Technologie.

Die moderne Neuinterpretation des Citroën SM, die Frankreichs Luxusmarke DS im September präsentierte, könnte tatsächlich in Produktion gehen.

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