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Automobil

Automarkt Schweiz: Das sind die Sieger und Verlierer

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Kategorie: Automobil
08. November 2024

Nicht die Spur von einer Überholspur: Der Schweizer Automobilmarkt stottert. Auf dem Pannenstreifen.

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Für Sie gefahren: Kia EV9 4x4 GT-Line Launch

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Kategorie: Automobil
07. November 2024
  • Die wuchtige Optik des Fünfmeter-Riesen wird jedem robusten SUV gerecht  – und zieht vorne . . .
    . . . sowie hinten mit eigenwillig gestylten Lichtsignaturen die Aufmerksamkeit auf sich.
    Attraktiv: Die Farbe vom Testauto heisst «Pebble Gray» und kostet 1050 Franken.
    Es werde Licht: Das elektrische Schiebedach (vorne) mit Glasdach hinten gibt es für 1750 Franken.
    Die verwendeten Materialien sind nachhaltig: Statt echtes Leder gibt es ausgediente Fischernetze und recycelte PET-Flaschen. Das blaue . . .
    . . . Ambiente-Licht steht dem grossen Kia genauso gut wie die beiden elektrisch verstellbaren Vordersitze mit Massagefunktion (Fahrersitz).
    Keine normalen Aussenspiegel: Am EV9 sind für 1250 Franken Kameras und links und rechts hinter der A-Säule Innenraum-Monitore verbaut.
    In Reihe 3 und 2 sind umklappbare Sitzlehnen verbaut. Reihe 2 lässt sich überdies kühlen und heizen, und an den Seitenfenstern hat es ausziehbare Sonnenstoren.
    Sind alle Sitzreihen umgeklappt, passen maximal 2318 Liter Gepäck in den vergrösserten Kofferraum.
    Alternativ ist der EV9 als Sechsplätzer mit zwei Einzelsitzen (950.–) in Reihe 2 zu haben. Sie lassen sich für den besseren Einstieg nach hinten drehen.

Gehts um Hochspannung und Elektromobilität, kommt mir sofort Kia in den Sinn. Denn mit EV3, EV6 und anderen Neuheiten hat die koreanische Hyundai-Schwester bereits eine stattliche Anzahl von E-Baureihen auf die Strasse gebracht.

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Elektro-Suzuki: Mitte 2025 im Markt, hier im Bild

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Kategorie: Automobil
05. November 2024
  • Der Suzuki eVitara baut auf einer neu entwickelten Plattform (Heartect-e) auf, die speziell für Stromer entwickelt wurde.
    Das elektrische 4WD-System verfügt über einen Trail-Modus für Fahrten in unwegsamem Gelände.
    Der Innenraum verfügt über ein breites Display mit modernen Features sowie robust aussehenden Verkleidungen . . .
    . . . und einer Mittelkonsole, die das Thema «High-Tech und Abenteuer» widerspiegeln sollen.

Etwa im Mai 2025 ist es soweit: In Gujarat (Indien) rollt der erste vollelektrische Suzuki vom Band.

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Top-Gelegenheit: Dieser Kombi steht zum Verkauf

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Kategorie: Automobil
04. November 2024
  • Der Subaru Outback in der höchsten Ausstattungsstufe «Luxury» befindet sich in einem Topzustand . . .
    . . . und ist nur 62 000 Kilometer weit gelaufen.

Aus dem Bündner Oberland erreicht uns die Nachricht, dass ein Subaru Outback 2.5i zu verkaufen ist.

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Alpine A290: Da staunt selbst das Schaf

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Kategorie: Automobil
01. November 2024
  • Kurve um Kurve: Mühelos zieht die A290 durch die Serpentinen von Mallorca – französische Präzision in jeder Schräglage.
    Flach wie die Insel, aber voller Power – hier bleibt nichts auf der Strecke.
    Rückansicht mit Stil: Selbst die Wolken über der Rennstrecke wissen, dass sie sich besser beeilen sollten.
    In der scharfen Kurve bleibt er stabil und souverän – Gewichtsverteilung auf den Punkt.
    Fahrspass an der Küste – Mallorca hat einen neuen Star auf den Strassen.
    Wo Technik auf Natur trifft – die A290 in der Serra de Tramuntana.
    Flach und bereit: Strasse oder Rennstrecke, die Silhouette macht klar – hier geht’s ab.
    Auf jeder Kehre vereint sich hier französischer Stil mit ungezähmter Power.
    Dieser «Hot Hatch» geniesst die Aussicht genauso wie die Geschwindigkeit.
    Kein Berg zu hoch, keine Strecke zu wild – elektrischer Fahrspass für Abenteurer.
    Flucht in die Sonne: Durch Mallorcas Kurven geschossen – der natürliche Spielplatz der A290.
    Kraft in der Ruhe: Ein Moment am Wasser, bevor die Strasse erneut ruft.
    Bereit für alles: Mit dieser Front hält ihn nichts auf – ein Design, das Stärke ausstrahlt.
    Klares Kommando: Das Cockpit bietet Überblick und Kontrolle.
    Komfort trifft Dynamik: Sitze, die zum Verweilen einladen, aber für die Geschwindigkeit gemacht sind.
    Standardmässig auf 19-Zoll-Felgen: Wahlweise im zweifarbigen «Iconic»-Design, inspiriert von der  A310 der 70er, oder als exklusive schwarze «Snowflake»-Felgen für das GTS-Modell.
    Schwarz und Blau: Scharfe Linien und aerodynamische Details – hier trifft Stil auf Effizienz.
    Charaktervoller Blick: Die X-förmigen Scheinwerfer erinnern an Rallye-Klassiker und zeigen Haltung.
    Alles im Blick: Von der Rennstrecke bis zur Landstrasse.
    Überhol-Bereitschaft auf Knopfdruck: Die rote OV-Taste gibt zehn Sekunden Extra-Power.
    Klang ohne Kompromisse: Das «Devialet-System» bringt Sound, der begleitet.

Mallorca, Sonne und Serpentinen – die perfekte Kulisse für die neue A290 von Alpine, das jüngste Mitglied der ikonischen französischen Sportwagenfamilie.

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Comeback: Rolls-Royce & Bond kehren in die Alpen zurück

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Kategorie: Automobil
28. Oktober 2024
  • Ein Anwesen wie ein Palast, flankiert von zwei Rolls-Royce, die in Gelb und Schwarz glänzen – eine Hommage an das Bond-Universum und «Auric Goldfinger» höchstpersönlich.
    Der elegante Wagen rollt an, und man fragt sich: Ist das ein Auto oder eine Szene aus einem Bond-Film?
    Alt trifft Neu: Der klassische «Phantom III» in Gesellschaft seines modernen Erben – eine Generationenübergreifende Symphonie in Stil.
    Die verschneiten Gipfel werfen ihren Schatten auf die Karosserie, während das 007-Feeling mit jeder Kurve steigt.
    Mit Panoramen, die einem den Atem rauben, gleitet der luxuriöse Wagen durch die Alpen.
    Die majestätische Berglandschaft ist die perfekte Bühne für den Mix aus britischem Luxus und Bond-Nostalgie. Goldfinger wäre stolz.
    Die Alpen sind erobert, doch wohin führt die Reise als Nächstes? Spannung liegt in der Luft.
    Der Wagen folgt den Serpentinen wie ein Spion seiner Fährte. Jede Kurve ein Kapitel im Buch der Eleganz.
    Mit der Alpenwelt im Hintergrund und dem Steinpfad unter den Rädern erscheint dieser Rolls-Royce weniger wie ein Auto, sondern mehr wie ein Thron.
    Ein Hauch von Bond-Abenteuer: Der Picknicktisch zeigt die legendäre Karte von Fort Knox, eine Anspielung auf Goldfingers Plan.
    Der Kofferraum verrät Bond’s heimliches Hobby: ein Golfschläger für die «einschlägige» Mission im Stil.
    Nur Bond selbst würde hier einen edlen Scotch vermuten – ein funkelnder Schatz in edelster Form.
    Diese Lautsprecher sind mehr als nur Technik: Veredelt in Gold, verleihen sie jeder Fahrt eine Prise purem Luxus.
    Das Armaturenbrett zeigt die ikonische Alpenkarte – dreidimensional und mit goldenen Akzenten.
    Die edlen Hölzer und die Furka-Pass-Karte im Armaturenbrett lassen das Interieur wie eine Kommandozentrale wirken.
    Der Rücksitz ist wie geschaffen für den anspruchsvollen Passagier – Luxus auf höchstem Niveau.
    Die Einstiegsleiste, verziert mit dem Jubiläumslogo, ist ein Schritt in die Extraklasse des Bond-Universums.
    Ein Blick auf die Uhr, und man könnte schwören, die «Gun-Barrel-Sequenz» beginnt.
    719 goldene Sterne und acht Sternschnuppen leuchten im Dachhimmel – der Nachthimmel über dem Furka-Pass ist für immer festgehalten.
    Ein legendäres Zitat im Handschuhfach: «This is gold, Mr. Bond… All my life, I’ve been in love with its color» – eine Hommage an das filmische Erbe.
    Die Spirit of Ecstasy glänzt in Gold und erinnert an Goldfingers legendäre Passion.
    Ein versteckter Gruß an Bond-Fans: Öffnet sich der Kofferraum, erscheint das ikonische 007-Logo – ein Detail für Kenner.

Mit Stolz erinnern wir Schweizer uns an den legendären Bond-Film «Goldfinger», der unsere Alpen und insbesondere den Furkapass unsterblich gemacht hat.

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Für Sie gefahren: Renault Captur Esprit Alpine E-Tech

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Kategorie: Automobil
24. Oktober 2024
  • Schmale Scheinwerfer, verbunden durch ein Design-Feature, ein grosses Logo in der Mitte und zackige Tagfahrlichter: Der Capture macht optisch viel her.
    Die LED-Scheinwerfer sind beim Testwagen serienmässig, ebenso die speziellen Räder und die Reifen im 19-Zoll-Format.
    In der Seitenansicht fallen die hohe Gürtellinie und das nach hinten abfallende schwarze Dach auf.
    Die Aussenfarbe «Blue Iron» steht dem smarten Renault besonders gut, kostet aber 850 Franken.
    Viel Atmosphäre im Innenraum. Wer sie langfristig geniessen will, wählt für 600 bis 2200 Franken Garantieverlängerungen bis maximal sechs Jahre.
     Mehr Beinfreiheit oder mehr Kofferraumvolumen? Die hintere Sitzbank lässt sich je nach Bedürfnis um 16 Zentimeter verschieben.
    Optische Täuschung: Die Konsole mit Automatik-Wählhebel scheint geradezu ins Auto hineinzuschweben.
    Angenehme Materialien, tolle Optik und eingestickte Landesfarben: Für den Innenraum haben sich die Designer viel Gutes einfallen lassen.
    Ist für viele ein Muss: Das Panorama-Schiebedach aus Glas. Es reicht bis zu den Hintersitzen und kostet 900 Franken.
    Hinter der Heckklappe verbergen sich ein verstellbarer Ladeboden und Rücksitze, die sich verschieben und umklappen lassen.

Symbioz, R4, R5, Mégane, Scénic, Espace, Rafale, Arkana, Austral, Captur und obendrein die Studien R17 und Twingo – Renault hat in relativ kurzer Zeit mehr automobile Neuheiten aneinandergereiht als Marco Odermatt Weltcupsiege in der vergangenen Saison.

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Für Sie gefahren: Genesis G90 3.5 V6 Luxury Plus

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Kategorie: Automobil
22. Oktober 2024
  • Die schmalen Scheinwerfer im Linien-Design bestehen aus 200 Linsen pro Modul, die um ein Vielfaches kleiner sind als normal.
    Serienmässig: Der Genesis G90 SWB wird mit diesen Alufelgen (20 Zoll) ausgeliefert und verfügt über versenkte Türgriffe.
    Schaut sehr elegant aus: Am Heck fallen LED-Leuchten im Zwei-Linien-Design auf.
    Trotz 2,3 Tonnen Leergewicht: Der Genesis nimmt auch enge Kurven ohne Schaukeln. Allerdings sollte die Lenkung bei rasanter Fahrt im Modus «Sport» arbeiten.
    Nachhaltig: Verschiedene Materialien bestehen aus Altpapier und sehen in Verbindung mit echtem Metall, Eschenholz und geschmiedetem Karbon sehr wertig aus.
    Im Fond gibt es Platz satt, viel Beinraum sowie vielfach verstellbare Sitzflächen und Lehnen. Hinzu kommen zwei in die Rückenlehnen . . .
    . . . der Vordersitze verbaute Monitore, auf denen die Passagiere ihre eigene Musik hören und eigenen Filme ansehen können.
    Haben Sie ihre bequeme Sitzposition gefunden? Dann müssen sie nur noch auf diesen Knopf drücken, und die Tür schliesst automatisch.

Wenn einer eine Reise tut – dann sollte er sie wenn immer möglich mit einem Genesis G90 machen. Wir haben diesen Rat befolgt, und sind zu dritt rund eintausend Kilometer weit im Luxus-Koreaner gedüst, gecruist oder (gefühlt) geschwebt – vom Bündner Oberland nach Lyon (F) und zurück.

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Schönes Jubiläum: Carlo Abarths Marke wird 75

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Kategorie: Automobil
22. Oktober 2024
  • Früher war die Firma Abarth & C. als Konstrukteur von Rennwagen bekannt und machte sich . . .
    . . . mit Sportwagen einen Namen. Heute wird die Bezeichnung Abarth als Marke für leistungsstarke Fiat-Modelle verwendet.
    1971 übernahm Fiat das Unternehmen von Carlo Abarth. Seitdem ziert das Markenlogo, der Skorpion, die schnellen Versionen von Fiat.

1949 gründete Carlo «Karl» Abarth (1908 bis 1979) zusammen mit dem Rennfahrer Guido Scagliarini die Firma Abarth & C. mit Sitz in Turin.

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Für Sie gefahren: Skoda Kodiaq 2.0 TDI 4 Motion

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Kategorie: Automobil
17. Oktober 2024
  • Beeindruckender Auftritt: Der Skoda Kodiaq mit Jahrgang 2024 hat eine geteilte Scheinwerfer-Anordnung und einen dreidimensionalen Grill.
    Hinter der Heckklappe wartet ein grosser Kofferraum, dessen Stauvolumen um 75 Liter auf maximal 2105 Liter erweitert wurde.
    Derselbe flexible Innenraum, in der Länge um sechs Zentimeter auf 4,76 Meter gewachsen: Kodiaq Nummer 2 hat in sehr vielen Punkten zugelegt.
    Der Knopf für die tolle Siebenstufen-Automatik befindet sich am Hebel rechts vom Lenkrad. Das schafft Platz für die grosse Mittelkonsole.
    Wohlfühl-Atmosphäre: Bequeme Sitze, Panorama-Glasdach sowie Fussraum- und Ambiente-Beleuchtung.
    Smart gemacht: Der Drehknopf in der Mitte steuert vier individuell ausgewählte Funktionen wie Lautstärke oder Grösse der Kartendarstellung.

Kuule Sache: Wir fahren wieder einmal einen Testwagen mit Turbodieselmotor. Einen aus deutscher Produktion, also aus jenem Land, das den Selbstzünder in jeder technologischen Hinsicht auf die Spitze getrieben und sich diesen «Vorsprung durch Technik» von Ideologen hat nehmen lassen.

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